Anhand der Handschriften und Drucke zwischen 1350 und 1621 untersucht die Autorin die konzeptionelle MΓΌndlichkeit und Schriftlichkeit der Taulerpredigten. Die konzeptionelle Schriftlichkeit der spΓ€ten Γberlieferungen und ihre Bezugnahmen auf das situative Defizit verweisen auf ihre Mittelstellung zwischen Dauerhaftigkeit und Situationsabstraktheit.
Anhand der Handschriften und Drucke zwischen 1350 und 1621 untersucht die Autorin die konzeptionelle MΓΌndlichkeit und Schriftlichkeit der Taulerpredigten. Die konzeptionelle Schriftlichkeit der spΓ€ten Γberlieferungen und ihre Bezugnahmen auf das situative Defizit verweisen auf ihre Mittelstellung zwischen Dauerhaftigkeit und Situationsabstraktheit.
Ann-Kristin Badel studierte Germanistik, PΓ€dagogik und Betriebswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke-UniversitΓ€t Magdeburg. Sie war als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fΓΌr Germanistik der UniversitΓ€t Magdeburg tΓ€tig.
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