Das Buch analysiert die Rechtspraktikersprache der FrΓΌhen Neuzeit anhand zweier bedeutender RechtsbΓΌcher (Klagspiegel und Laienspiegel) hinsichtlich ihrer sprachlichen Merkmale und Entwicklungen. Die Autorin stellt die sprachlichen Mittel und Methoden dar, mittels derer ungelehrten Rechtsanwendern das neue rΓΆmisch-kanonische Recht vermittelt wurde.
Das Buch analysiert die Rechtspraktikersprache der FrΓΌhen Neuzeit anhand zweier bedeutender RechtsbΓΌcher (Klagspiegel und Laienspiegel) hinsichtlich ihrer sprachlichen Merkmale und Entwicklungen. Die Autorin stellt die sprachlichen Mittel und Methoden dar, mittels derer ungelehrten Rechtsanwendern das neue rΓΆmisch-kanonische Recht vermittelt wurde.
Barbara Aehnlich studierte Germanistik, Rechtswissenschaften und Psychologie. Sie promovierte an der Friedrich-Schiller-UniversitΓ€t Jena, wo sie sich 2019 mit der vorliegenden Arbeit auch habilitierte. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Geschichte der deutschen Sprache und erstrecken sich von Historischer Rechtssprache ΓΌber FrΓΌhneuhochdeutsch, Korpuslinguistik und Digital Humanities bis zu Onomastik und Genderlinguistik.
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