Eine Russischlehrerin schreibt 1987 über ihre wahren Erlebnisse in Schule und Familie, teils über lustige, teils über nachdenkliche Begebenheiten, in der damaligen DDR Normalitäten. Die Hauptfiguren sind dabei ihre Schüler, Kollegen, Enkelkinder, Kinder und gute Bekannte. Leider sind mittlerweile schon einige davon verstorben. Aber "jüngere" Leser könnten sich durchaus in den Erzählungen wiedererkennen, wenn sie beim Lesen genau auf die Anfangsbuchstaben der Namen achten, denn mit diesen fangen auch die realen Vor- und Nachnamen an. Aber keine Angst, bloßgestellt braucht sich keiner zu fühlen. Ein kleines Stück DDR-Geschichte, das über 30 Jahre in der Schublade ruhte und 2020 an die neue Rechtschreibung angepasst wurde.
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