Johann Nestroy: Freiheit in KrΓ€hwinkel. Posse mit Gesang in zwei Abteilungen und drei AufzΓΌgen Entstanden 1848. Erstdruck: Wien 1849. UrauffΓΌhrung am 1.7.1848. VollstΓ€ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Johann Nestroy: Werke. AusgewΓ€hlt und mit einem Nachwort versehen von Oskar Maurus Fontana, MΓΌnchen: Winkler, 1962. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefΓΌhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: C. G. H. Geissler, Wie die jungen KrΓ€hwinkler Maler auf einer Kunstreise das Land durchstreifen, 1830. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Γber den Autor: 1801 in Wien als Sohn eines Advokaten geboren, tritt Johann Nepomuk Nestroy 1818 erstmals als OpernsΓ€nger auf. Es folgen zahlreiche Engagements auch in Sprechrollen in Wien, Amsterdam, BrΓΌnn und Graz bis er 1831 im Theater an der Wien als BΓΌhnenautor unter Vertrag steht und ab 1854 das Carl-Theater leitet. Sein pointierter Witz, die scharfe Satire und der funkelnde Humor machen ihn gemeinsam mit Ferdinand Raimund zum groΓen Vertreter der Altwiener VolkskomΓΆdie. Nestroy stirbt 1862 in Graz an einem Gehirnschlag, im Juni wird er unter groΓer Anteilnahme der BevΓΆlkerung in Wien beerdigt.
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