Anhand von vier ausgesuchten frΓΌhneuhochdeutschen Prosaromanen - Melusine, Fortunatus, die schΓΆne Magelona und Gabriotto und Reinhart - wird das KohΓ€renzkonzept dieser lange Zeit vernachlΓ€ssigten Romane aus dem 15. und 16. Jahrhundert anhand von Objekten und ihren Verweisstrukturen beleuchtet.
Anhand von vier ausgesuchten frΓΌhneuhochdeutschen Prosaromanen - Melusine, Fortunatus, die schΓΆne Magelona und Gabriotto und Reinhart - wird das KohΓ€renzkonzept dieser lange Zeit vernachlΓ€ssigten Romane aus dem 15. und 16. Jahrhundert anhand von Objekten und ihren Verweisstrukturen beleuchtet.
“Altogether, this is a pleasant, informative, and detail-oriented reading of those four texts that certainly deserve this critical attention. (Albrecht Classen, Sixteenth Century Journal 2/2016)”
Altogether, this is a pleasant, informative, and detail-oriented reading of those four texts that certainly deserve this critical attention.
(Albrecht Classen, Sixteenth Century Journal 2/2016)
Martina Oehri studierte deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Allgemeine Geschichte und Publizistik in ZΓΌrich und Berlin. Nach dem Lizenziat 2011 promovierte die Liechtensteinerin als Mitglied des Doktoratsprogrammes Β«MedialitΓ€t - Historische PerspektivenΒ» im NCCR Mediality an der UniversitΓ€t ZΓΌrich. Seit 2013 lebt und arbeitet die Autorin in London.
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