Armin ist 24 alt und in SchΓΆnhausen - dem Geburtsort Otto von Bismarcks - aufgewachsen.
Seine Eltern entschieden sich vor seiner Geburt zu einem Leben in der Abgeschiedenheit, um Armin eine der Volkssitte entsprechenden Erziehung zukommen zu lassen. Denn Deutschland, so wie wir es kennen, gibt es im Jahre 2122 nicht mehr; durch die herrschenden Feministen zum VΓΆlkerland umbenannt, ist das Land der Verweichlichung und Degeneration ausgesetzt.
Mit deutsch-konservativen Werten aufgewachsen, verlΓ€sst Armin erstmalig seine Gemeinde, um Berlin bereisen zu kΓΆnnen. Doch als er in Berlin ankommt, findet er eine andere Welt vor: Ethnienviertel, Homosexuellenviertel, Sodomitenviertel, Unsittlichkeit in aller Γffentlichkeit und Weiteres.
Die Feministen herrschen und alle MΓ€nnlichkeit wurde aus dem ΓΆffentlichen Leben verbannt. Die Deutschen sind in der Minderheit und Armin entscheidet sich letztendlich zur Befreiung des Landes und die Errichtung der Volkssitte mit patriarchalischen Strukturen.
Der Sittenverfall des 21. Jahrhunderts in Deutschland wird nicht als solches bedacht, sondern als "westlich" und "modern" determiniert; dass aber MarginalitΓ€ten gesellschaftsfΓ€hig und die Γbermoral allbedrΓ€ngend wurden, werden auch zwangslΓ€ufig Kausalfolgen mit sich bringen; denn sobald man mit den Volkstabus bricht, so ist die nΓ€chstlogische Frage: Was kommt als NΓ€chstes?
Von den gegenwΓ€rtigen MissstΓ€nden ausgehend, beschreibt dieses Roman futuristische GesellschaftsverhΓ€ltnisse, welche durch Degeneration und Perversion geprΓ€gt sind und die AuflΓΆsung aller Normen und Sitten bedeuten.
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