Aufgrund der in der Finanzmarktkrise zu Tage getretenen Transparenzdefizite wurde das Regime der systematischen Internalisierung durch die MiFID II/MiFIR auf Nichteigenkapitalinstrumenten übertragen. Der Autor untersucht das neue Regelwerk und würdigt die Rechtsfolgen mit Blick auf Konsequenzen für den Handel mit Anleihen und verbrieften Derivaten.
Aufgrund der in der Finanzmarktkrise zu Tage getretenen Transparenzdefizite wurde das Regime der systematischen Internalisierung durch die MiFID II/MiFIR auf Nichteigenkapitalinstrumenten übertragen. Der Autor untersucht das neue Regelwerk und würdigt die Rechtsfolgen mit Blick auf Konsequenzen für den Handel mit Anleihen und verbrieften Derivaten.
Stefan Schrewe studierte Wirtschaftsrecht an der Leuphana Universität Lüneburg, der University of Texas-Pan American (USA) sowie der Berlin School of Economics and Law. Er wurde an der Leuphana Universität Lüneburg promoviert. Sein Schwerpunkte sind das Kapitalmarktrecht und das Bankenaufsichtsrecht.
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